Elektrifizierung der GKB

Die Elektrifizierung der GKB.
Eines der wichtigsten Zukunftsprojekte der Steiermark.

Die Elektrifizierung des gesamten Streckennetzes der GKB ist ein echtes „Jahrhundert-Projekt“. Mit der Elektrifizierung des Bahnbetriebes schafft die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH die Grundlagen für ein zukunftsorientiertes und umweltfreundliches öffentliches Mobilitätsangebot in der Region Weststeiermark.

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Die Ausgangsüberlegungen für das Projekt
Die Elektrifizierung der GKB ermöglicht eine massive Ausweitung des Mobilitätsangebotes.

Erst die Elektrifizierung des Bahnbetriebes ermöglicht eine massive Ausweitung des öffentlichen Mobilitätsangebotes in der Weststeiermark. Der mit dem Projekt künftig realisierbare durchgängige 30-Minuten-Takt ermöglicht in Kombination mit dem Ausbau der Bahninfrastruktur deutlich ausweitbare Fahrplanangebote der GKB im Bahn- und Busbereich. Laut Analyse der Technischen Universität Graz ist durch diesen langfristigen Infrastrukturausbau, bei Reduktion der laufenden Kosten, nahezu eine Verdopplung der im Laufe der letzten Jahre bereits stark gestiegenen Fahrgastzahlen zu erreichen. Dieser Ausbau des Mobilitätsangebotes im Großraum Graz und in der Weststeiermark ist also aus ökologischen und ökonomischen Gründen notwendig, sinnvoll und zukunftsweisend.
Die baulichen Maßnahmen und Bauabschnitte
Herzstück des Projekts ist das sogenannte Elektrifizierungspaket.
Die Umsetzung der Elektrifizierung des 91 Kilometer langen Streckennetzes der GKB erfolgt in zwei Bauphasen. In der ersten Phase wird der Bereich vom ÖBB-Bahnhof in Wettmannstätten bis zum Bahnhof Wies-Eibiswald elektrifiziert. In der 2. Phase folgt der Rest des GKB-Streckennetzes in der Weststeiermark und in Graz Umgebung bzw. im Stadtgebiet von Graz. Diese zweite Phase soll in drei Schritten umgesetzt werden: Zuerst die Elektrifizierung der Strecke von Graz Köflacherbahnhof bis Lieboch, danach von Lieboch bis Wettmannstätten und zuletzt von Lieboch nach Köflach. Bauliche Anbindungen an das Netz der ÖBB sind am Grazer Hauptbahnhof und am Bahnhof Wettmannstätten bereits vorhanden bzw. am neuen Bahnhof Weststeiermark geplant. Insgesamt werden im Zuge dieses Elektrifizierungspakets rund 133 Kilometer Strecken- und Bahnhofsgleise mit einer elektrischen Oberleitung überspannt. Im Elektrifizierungspaket ist außerdem die Errichtung eines zweigleisigen Abschnitts mit einer Länge von etwa 1,2 Kilometer zwischen der Wetzelsdorferstraße und der Grottenhofstraße in Graz vorgesehen. Außerdem werden zwischen dem künftigen Bahnhof Weststeiermark und dem Bahnhof Frauental-Bad Gams etwa 1,5 km zweigleisige Strecke neu errichtet.

Die Infrastruktur- und Sicherungstechnik-Projekte

Umfangreiche Aus- und Umbaumaßnahmen wurden bereits in Angriff genommen.

Im ersten Schritt investiert das Unternehmen massiv in Sicherungstechnik, dabei werden die Betriebsstellen mit neuen elektronischen Stellwerken ausgestattet und viele Eisenbahnkreuzungen durch bauliche Maßnahmen noch besser gesichert. Neben der Errichtung von Oberleitungen und anderen elektrischen Anlagen bzw. dem Ausbau der Zugleit- und Sicherungstechnik, müssen außerdem die beiden Tunnels und einige Brücken im Netz der GKB adaptiert werden. Im Rahmen dieser bereits laufenden Sicherungstechnikoffensive werden alle Bahnübergänge der GKB noch sicherer. Zudem haben sich Bund, Land Steiermark, Stadt Graz und GKB auf eine umfassende und sichere Gesamtlösung für alle Eisenbahnkreuzungen in der Landeshauptstadt verständigt. Außerdem geht zeitgleich die Bahnhofsoffensive der GKB weiter, bei der sukzessive die Bahnhöfe und Bahnanlagen modernisiert und für die Elektrifizierung vorbereitet werden. Die Betriebsführung der GKB wird vollständig digitalisiert und entspricht damit auch in Zukunft den höchsten Sicherheitsanforderungen. Parallel zu diesen umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen erfolgt zeitgerecht die Neubeschaffung von elektrischen Schienenfahrzeugen und die Errichtung der dafür notwendigen Infrastruktur, inklusive eines neuen Traktionsstandortes in Graz. Die reine Bauzeit für die verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen wird mit etwa 5 Jahren veranschlagt. Dieser Zeitraum verlängert sich noch um die Dauer von Behörden- und Vergabeverfahren, auf insgesamt rund sieben Jahre. Die projektierte Fertigstellung und die Gesamtinbetriebnahme ist laut derzeitigem Stand zum Fahrplanwechsel 2028 geplant. Die ersten elektrischen Züge der GKB sollen, im Bereich der neuen Koralmbahn, aber bereits ab 2025 verkehren.  Die Gesamtkosten belaufen sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag auf Basis gemeinsamer Finanzierung durch Bund, Land und GKB.

Die tagtäglichen Vorteile für die Fahrgäste  

Taktverdichtungen, dichtere Haltestelleninfrastruktur, Nahverkehrsdrehscheiben.

Mit dem Projekt Elektrifizierung soll künftig im gesamten Schienennetz der GKB ein durchgängiger 30-Minuten-Takt ermöglicht werden. Damit würde sich u. a. die Fahrzeit von Voitsberg in die Landeshauptstadt reduzieren. Diese schnelleren Zugverbindungen im Halbstundentakt zum Hauptbahnhof Graz mit stündlichen Anschlüssen nach Wien und Villach oder ein Um- bzw. Zustieg auf den internationalen Fernverkehr direkt in der Region Deutschlandsberg bedeuten eine wesentliche Qualitätsverbesserung des Angebots. Die GKB erwartet sich, auf Basis von Expertisen, eine annähernde Verdoppelung der aktuellen Fahrgastzahlen. Durch den Infrastrukturausbau und die elektrische Traktion ist außerdem eine dichtere Haltestelleninfrastruktur zwischen Graz und Lieboch möglich, in die mehrere neue Nahverkehrsdrehscheiben als optimierte Verknüpfungen zum städtischen Verkehr eingebettet werden. Außerdem wird das Angebot des GKB Busbetriebes auf die neuen Strukturen abgestimmt werden, wodurch auch die Gemeinden, die nicht unmittelbar an den Bahntrassen liegen, von der Aufwertung des Mobilitätsangebotes profitieren werden. 

Die Möglichkeiten und Chancen für die Region

Internationale Anbindung über die Koralmbahn und (volks-)wirtschaftliche Vorteile.

Mit dem Zukunftskonzept der Elektrifizierung wird die GKB außerdem eine wichtige Zubringerfunktion für die Region zu den international angebundenen Bahnhöfen der Koralmbahn in Graz und an den Bahnhöfen in der Weststeiermark erfüllen. Zusätzlich bringt das Jahrhundert-Projekt aber auch wesentliche (volks-)wirtschaftliche Vorteile für die Bevölkerung und die Unternehmen in der Region sowie im Großraum Graz. Der Ausbau und die langfristige Aufwertung regionaler Mobilität ist eine Grundlage moderner Regionalentwicklung, führt zu Bevölkerungswachstum und erleichtert Betriebsansiedlungen. Dadurch steigt die Lebensqualität und neue Arbeitsplätze bringen nachhaltige Wertschöpfung in der Region. 

Der Beitrag zur Klimastrategie des Landes

Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Unternehmensziele.

Die GKB will bis 2040 völlig klimaneutral werden. Das Unternehmen beschafft schon seit mehreren Jahren gezielt nur mehr grünen Bahnstrom. Neue Firmengebäude werden, wenn möglich, mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet. Der damit gewonnene CO2-freie Sonnenstrom verbessert die Ökobilanz der GKB nachhaltig und liefert einen Teil der vom Unternehmen benötigten Energie. Die GKB setzt außerdem eine nachhaltige Elektromobilitätsoffensive um. Bei Baumaßnahmen werden E-Mobility-Angebote für die Fahrgäste mitgeplant, aber auch andere Angebote sollen den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr erleichtern. Ein eigenes Mikro-ÖV-Angebot deckt die letzte Meile ab. Alle diese Maßnahmen stellten aber nur eine Vorleistung für das größte Projekt des Unternehmens im Sinne Klima- und Umweltschutz dar: die Elektrifizierung der GKB. Allein in den ersten 30 Jahren werden durch den elektrischen Betrieb der GKB, bei einem entsprechenden Zielfahrplan, etwa 480.000 Tonnen CO2 (also 16.000 Tonnen pro Jahr) eingespart. Elektrotriebfahrzeuge sind aber auch im Betrieb leiser und reduzieren dadurch die Geräuschbelastungen an der Bahnstrecke. Die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Elektrifizierung ermöglichen die Ausweitung und Verbesserung des Mobilitätsangebotes in der Region, wodurch es zu einer Verringerung des Individualverkehrs mit zusätzlichen positiven Auswirkungen für die Klimabilanz kommen wird. Die Elektrifizierung der GKB wird damit einen wertvollen Beitrag zur Klima- und Energiestrategie des Bundes und Landes Steiermark leisten.
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Die Ausgangsüberlegungen für das Projekt
Die Elektrifizierung der GKB ermöglicht eine massive Ausweitung des Mobilitätsangebotes.
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Die baulichen Maßnahmen und Bauabschnitte
Herzstück des Projekts ist das sogenannte Elektrifizierungspaket.

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Die Infrastruktur- und Sicherungstechnik-Projekte
Umfangreiche Aus- und Umbaumaßnahmen wurden bereits in Angriff genommen.

Erst die Elektrifizierung des Bahnbetriebes ermöglicht eine massive Ausweitung des öffentlichen Mobilitätsangebotes in der Weststeiermark. Der mit dem Projekt künftig realisierbare durchgängige 30-Minuten-Takt ermöglicht in Kombination mit dem Ausbau der Bahninfrastruktur deutlich ausweitbare Fahrplanangebote der GKB im Bahn- und Busbereich. Laut Analyse der Technischen Universität Graz ist durch diesen langfristigen Infrastrukturausbau, bei Reduktion der laufenden Kosten, nahezu eine Verdopplung der im Laufe der letzten Jahre bereits stark gestiegenen Fahrgastzahlen zu erreichen. Dieser Ausbau des Mobilitätsangebotes im Großraum Graz und in der Weststeiermark ist also aus ökologischen und ökonomischen Gründen notwendig, sinnvoll und zukunftsweisend.
Die Umsetzung der Elektrifizierung des 91 Kilometer langen Streckennetzes der GKB erfolgt in zwei Bauphasen. In der ersten Phase wird der Bereich vom ÖBB-Bahnhof in Wettmannstätten bis zum Bahnhof Wies-Eibiswald elektrifiziert. In der 2. Phase folgt der Rest des GKB-Streckennetzes in der Weststeiermark und in Graz Umgebung bzw. im Stadtgebiet von Graz. Diese zweite Phase soll in drei Schritten umgesetzt werden: Zuerst die Elektrifizierung der Strecke von Graz Köflacherbahnhof bis Lieboch, danach von Lieboch bis Wettmannstätten und zuletzt von Lieboch nach Köflach. Bauliche Anbindungen an das Netz der ÖBB sind am Grazer Hauptbahnhof und am Bahnhof Wettmannstätten bereits vorhanden bzw. am neuen Bahnhof Weststeiermark geplant. Insgesamt werden im Zuge dieses Elektrifizierungspakets rund 133 Kilometer Strecken- und Bahnhofsgleise mit einer elektrischen Oberleitung überspannt. Im Elektrifizierungspaket ist außerdem die Errichtung eines zweigleisigen Abschnitts mit einer Länge von etwa 1,2 Kilometer zwischen der Wetzelsdorferstraße und der Grottenhofstraße in Graz vorgesehen. Außerdem werden zwischen dem künftigen Bahnhof Weststeiermark und dem Bahnhof Frauental-Bad Gams etwa 1,5 km zweigleisige Strecke neu errichtet.
Im ersten Schritt investiert das Unternehmen massiv in Sicherungstechnik, dabei werden die Betriebsstellen mit neuen elektronischen Stellwerken ausgestattet und viele Eisenbahnkreuzungen durch bauliche Maßnahmen noch besser gesichert. Neben der Errichtung von Oberleitungen und anderen elektrischen Anlagen bzw. dem Ausbau der Zugleit- und Sicherungstechnik, müssen außerdem die beiden Tunnels und einige Brücken im Netz der GKB adaptiert werden. Im Rahmen dieser bereits laufenden Sicherungstechnikoffensive werden alle Bahnübergänge der GKB noch sicherer. Zudem haben sich Bund, Land Steiermark, Stadt Graz und GKB auf eine umfassende und sichere Gesamtlösung für alle Eisenbahnkreuzungen in der Landeshauptstadt verständigt. Außerdem geht zeitgleich die Bahnhofsoffensive der GKB weiter, bei der sukzessive die Bahnhöfe und Bahnanlagen modernisiert und für die Elektrifizierung vorbereitet werden. Die Betriebsführung der GKB wird vollständig digitalisiert und entspricht damit auch in Zukunft den höchsten Sicherheitsanforderungen. Parallel zu diesen umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen erfolgt zeitgerecht die Neubeschaffung von elektrischen Schienenfahrzeugen und die Errichtung der dafür notwendigen Infrastruktur, inklusive eines neuen Traktionsstandortes in Graz. Die reine Bauzeit für die verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen wird mit etwa 5 Jahren veranschlagt. Dieser Zeitraum verlängert sich noch um die Dauer von Behörden- und Vergabeverfahren, auf insgesamt rund sieben Jahre. Die projektierte Fertigstellung und die Gesamtinbetriebnahme ist laut derzeitigem Stand zum Fahrplanwechsel 2028 geplant. Die ersten elektrischen Züge der GKB sollen, im Bereich der neuen Koralmbahn, aber bereits ab 2025 verkehren.  Die Gesamtkosten belaufen sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag auf Basis gemeinsamer Finanzierung durch Bund, Land und GKB.
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Die tagtäglichen Vorteile für die Fahrgäste  
Taktverdichtungen, dichtere Haltestelleninfrastruktur, Nahverkehrsdrehscheiben.

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Die Möglichkeiten und Chancen für die Region
Internationale Anbindung über die Koralmbahn und (volks-)wirtschaftliche Vorteile.

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Der Beitrag zur Klimastrategie des Landes
Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Unternehmensziele.

Mit dem Projekt Elektrifizierung soll künftig im gesamten Schienennetz der GKB ein durchgängiger 30-Minuten-Takt ermöglicht werden. Damit würde sich u. a. die Fahrzeit von Voitsberg in die Landeshauptstadt reduzieren. Diese schnelleren Zugverbindungen im Halbstundentakt zum Hauptbahnhof Graz mit stündlichen Anschlüssen nach Wien und Villach oder ein Um- bzw. Zustieg auf den internationalen Fernverkehr direkt in der Region Deutschlandsberg bedeuten eine wesentliche Qualitätsverbesserung des Angebots. Die GKB erwartet sich, auf Basis von Expertisen, eine annähernde Verdoppelung der aktuellen Fahrgastzahlen. Durch den Infrastrukturausbau und die elektrische Traktion ist außerdem eine dichtere Haltestelleninfrastruktur zwischen Graz und Lieboch möglich, in die mehrere neue Nahverkehrsdrehscheiben als optimierte Verknüpfungen zum städtischen Verkehr eingebettet werden. Außerdem soll das Busangebot auf die neuen Strukturen abgestimmt werden, wodurch auch die Gemeinden, die nicht unmittelbar an den Bahntrassen liegen, von der Aufwertung des Mobilitätsangebotes profitieren werden. 

Mit dem Zukunftskonzept der Elektrifizierung wird die GKB außerdem eine wichtige Zubringerfunktion für die Region zu den international angebundenen Bahnhöfen der Koralmbahn in Graz und an den Bahnhöfen in der Weststeiermark erfüllen. Zusätzlich bringt das Jahrhundert-Projekt aber auch wesentliche (volks-)wirtschaftliche Vorteile für die Bevölkerung und die Unternehmen in der Region sowie im Großraum Graz. Der Ausbau und die langfristige Aufwertung regionaler Mobilität ist eine Grundlage moderner Regionalentwicklung, führt zu Bevölkerungswachstum und erleichtert Betriebsansiedlungen. Dadurch steigt die Lebensqualität und neue Arbeitsplätze bringen nachhaltige Wertschöpfung in der Region

Die GKB will bis 2040 völlig klimaneutral werden. Das Unternehmen beschafft schon seit mehreren Jahren gezielt nur mehr grünen Bahnstrom. Neue Firmengebäude werden, wenn möglich, mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet. Der damit gewonnene CO2-freie Sonnenstrom verbessert die Ökobilanz der GKB nachhaltig und liefert einen Teil der vom Unternehmen benötigten Energie. Die GKB setzt außerdem eine nachhaltige Elektromobilitätsoffensive um. Bei Baumaßnahmen werden E-Mobility-Angebote für die Fahrgäste mitgeplant, aber auch andere Angebote sollen den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr erleichtern. Ein eigenes Mikro-ÖV-Angebot deckt die letzte Meile ab. Alle diese Maßnahmen stellten aber nur eine Vorleistung für das größte Projekt des Unternehmens im Sinne Klima- und Umweltschutz dar: die Elektrifizierung der GKB. Allein in den ersten 30 Jahren werden durch den elektrischen Betrieb der GKB, bei einem entsprechenden Zielfahrplan, etwa 480.000 Tonnen CO2 (also 16.000 Tonnen pro Jahr) eingespart. Elektrotriebfahrzeuge sind aber auch im Betrieb leiser und reduzieren dadurch die Geräuschbelastungen an der Bahnstrecke. Die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Elektrifizierung ermöglichen die Ausweitung und Verbesserung des Mobilitätsangebotes in der Region, wodurch es zu einer Verringerung des Individualverkehrs mit zusätzlichen positiven Auswirkungen für die Klimabilanz kommen wird. Die Elektrifizierung der GKB wird damit einen wertvollen Beitrag zur Klima- und Energiestrategie des Bundes und Landes Steiermark leisten.
Informationen zur Elektrifizierung der GKB
Für Informationen zur Elektrifizierung der GKB oder zu anderen Infrastrukturprojekten wenden Sie sich bitte an die Unternehmenskommunikation unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder nutzen Sie die anderen Informationskanäle der GKB.

Bei Fragen und Anliegen wenden Sie sich bitte an die unabhängige Ombudsstelle der GKB mit Ombudsmann Peter Stoeßl unter Tel.-Nr. +43 664 88688749 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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