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Anpassungen bei Bahn- und Busfahrplänen der GKB
Ab 12. Dezember 2021 gelten bei der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH neue Fahrpläne. Das Fahrplanangebot im Bahnbereich der GKB bleibt im Umfang unverändert. Allerdings müssen mit Fahrplanwechsel die Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten von vielen Zügen geringfügig, jeweils im Ausmaß von einigen Minuten, angepasst werden. Auch bei den RegioBus-Linien der GKB im Bereich Voitsberg / Hitzendorf kommt es zu Fahrplananpassungen.
Die gegenwärtige Coronavirus-Pandemie brachte für die GKB strukturelle und wirtschaftliche Belastungen mit sich. Die Fahrgastzahlen der GKB sanken vor allem im ersten Lockdown sehr stark, erholten sich bis Herbst zwar wieder, erreichten aber auch zu Jahresende noch nicht das Vorkrisenniveau. Die von der GKB-/LTE-/ADT-Unternehmensgruppe beförderten Gütervolumen reduzierten sich ebenfalls. Neben umfangreichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit von Fahrgästen und Personal, stand für die GKB daher vor allem die Bewältigung der wirtschaftlichen Herausforderungen ganz oben auf der Agenda. Die GKB und ihre beiden Joint Ventures LTE – Logistik und Transport GmbH und Adria Transport d.o.o. konnten, trotz der globalen Krise, Gewinne erzielen. Die Unternehmen benötigten keine Kapitalerhöhungen oder außerordentlichen Zuwendungen.
GKB-Generaldirektor Mag. Franz Weintögl: „Die globale Krise brachte für unsere gesamte Unternehmensgruppe eine Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Entwicklung mit sich. Die Auswirkungen der Coronavirus-Krise werden die GKB noch einige Zeit begleiten. Unser Unternehmen konnte die großen Herausforderungen des ersten Krisenjahres, aufgrund einer stabilen Ausgangssituation und belastbarer Strukturen, gut meistern. Die GKB ist weiterhin ein verlässlicher Partner und Arbeitgeber für die Bevölkerung in der Region Weststeiermark.“
Zukunftsprojekt Elektrifizierung: GKB hält Kurs!
Die GKB hielt trotz der Krise an den Ausbauplänen und Entwicklungskonzeptionen fest und arbeitet weiter an der Mobilitätswende für die Weststeiermark. Die Elektrifizierung der GKB ist und bleibt das zentrale Zukunftsprojekt des Unternehmens. Ergänzend dazu setzt die GKB aber auch die Sicherungstechnik- und die Bahnhofsoffensive in der Weststeiermark weiter fort. Die GKB wird durch die zügige Elektrifizierung ihres Streckennetzes einen großen Beitrag zur Erreichung der Klima- und Umweltschutzziele leisten. Nach den Berechnungen reduzieren sich die CO2-Emissionen allein in den ersten 30 Jahren um 480.000 Tonnen. Die Steiermark und das Unternehmen werden aber auch wirtschaftlich von der Elektrifizierung und den damit verbundenen Infrastrukturausbauten profitieren. Die Fahrgastzahlen der GKB sollen sich im Endausbau annähernd verdoppeln.
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Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Mag. Ernst Suppan
Leitung Unternehmenskommunikation / Public Relations / Marketing
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Durch kontinuierliche Bemühungen konnte die GKB den Frauenanteil an der Belegschaft mittlerweile auf den für Eisenbahnunternehmen überdurchschnittlich hohen Wert von 19 Prozent steigern. Bei der Anzahl der Fahrdienstleiterinnen hält die GKB europaweit sogar den Spitzenplatz, aber auch bei den Zugbegleiterinnen ist das Unternehmen mit 40 Prozent ganz vorne dabei. In einzelnen Bereichen liegt der Anteil der Frauen bei der GKB sogar bei 48 Prozent, aber es gibt trotzdem noch Luft nach oben. Niedrig blieb der Frauenanteil leider bei Berufen mit manueller Schwerarbeit, aber auch Busfahrerinnen bewerben sich bei der GKB noch sehr selten.
Nächstes Ziel von Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung der GKB ist ein absolut ausgewogenes Geschlechterverhältnis in allen Funktionen und auf allen Stufen. Mit dem „Gender Action Plan“ wurde vom Aufsichtsrat ein Maßnahmenmix beschlossen, der nun von der GKB umgesetzt wird. Mit einem speziellen Image-Film sollen Öffentlichkeit und Belegschaft – via YouTube und Social Media – für das Thema sensibilisiert werden.
Ziele der GKB für die Zukunft
Das kurzfristige Ziel der GKB ist es, einen Frauenanteil von 30 Prozent bei den MINT-Berufen zu erreichen. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist eine Gender Balance von 40-40-20. Dadurch sollen in Zukunft bei der GKB, bei einem Frauen- bzw. Männeranteil von jeweils mindestens 40 Prozent, alle Geschlechter vertreten sein.
Generaldirektor KR Mag. Franz Weintögl erläutert die erweiterte Strategie: „Modernes Diversity Management fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen im Unternehmen. Ein attraktives und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld ist daher eine Voraussetzung für die positive Weiterentwicklung der GKB. Durch den neuen Gender Action Plan sollen u. a. noch mehr Frauen für technische Berufe bzw. für die Berufswelt bei der Bahn begeistert werden. Außerdem wollen wir mittelfristig die völlige Gleichstellung der Geschlechter erreichen.“
Konsequentes Diversity Management zeigt Erfolg
Diversity Management wird bei der GKB schon lange großgeschrieben. Es wurden bereits unzählige konkrete Maßnahmen gesetzt. So erhalten alle Mitarbeiter:innen bei der GKB, für die gleiche Tätigkeit, selbstverständlich die gleiche Entlohnung. Stellenausschreibungen und Aufnahmeverfahren sind diskriminierungsfrei. Es gibt die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung und Dienstpläne werden familienfreundlich gestaltet. Es wurden Vertrauenspersonen im Unternehmen ernannt und eine Clearingstelle eingerichtet, an die man sich bei Problemen anonym wenden kann. Die GKB nimmt zudem an verschiedenen weiteren Diversity-Aktivitäten teil.
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Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Mag. Ernst Suppan
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Seit 2012 konnten damit im Abschnitt zwischen Lieboch und Wettmannstätten neun, weniger frequentierte, Eisenbahnkreuzungen aufgelassen und alle verbliebenen technisch hochwertig gesichert werden. Von den nunmehr 10 Bahnübergängen sind 7 mit Schranken- und Lichtzeichen gesichert. Die Sicherung von drei weiteren, wird mittels Lichtzeichenanlage garantiert. Mehrere Begleitwegelösungen, die mit den Anrainerinnen und Anrainern bzw. den Gemeinden abgestimmt wurden, ermöglichen zudem die gute Nutzbarkeit der Bahnübergänge.
Prokurist Mag. Gerald Klug, Bereichsleiter für den Infrastrukturbereich der GKB, freut sich „über einen weiteren großen Schritt in Richtung mehr Verkehrssicherheit für die Bevölkerung des Oisnitztales. Die Inbetriebnahme der neuen Sicherungstechnikanlagen wird die Sicherheit im Straßen- und Bahnverkehr massiv erhöhen. Außerdem stellen diese Maßnahmen eine Voraussetzung für die Elektrifizierung der GKB dar. Die Elektrifizierung der GKB bringt sichere, kundenorientierte und umweltfreundliche Mobilitätslösungen für die Weststeiermark.“
Gemeinsame Lösungen mit Bevölkerung und Gemeinden
Nun entsprechen alle Eisenbahnkreuzungen in dem Abschnitt der aktuell gültigen Eisenbahnkreuzungsverordnung aus dem Jahr 2012. Die Umsetzung derart umfangreicher Sicherungstechniklösungen bedarf allerdings der Zusammenarbeit alle Betroffenen. Die GKB dankt der Bevölkerung und den beteiligten Gemeinden Lieboch, Lannach, Dobl, Stainz, St. Josef, Preding und Wettmannstätten sowie dem Land Steiermark für die gute Kooperation. Die Finanzierung der umfangreichen Sicherungstechnikmaßnahmen erfolgte durch Bund, Land, Gemeinden und GKB.
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Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Mag. Ernst Suppan
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Am 27. Juli 2021 kam es gegen 15:38 Uhr an der Eisenbahnkreuzung in der Grazer Harterstraße im Bezirk Straßgang zu einem Verkehrsunfall. Ein Behindertenfahrzeug kollidierte mit einer Schnellbahn der Linie S7 der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB).
Die Rettungskräfte vor Ort haben bestätigt, dass der Lenker des dreirädrigen Behindertenfahrzeuges bei dem Verkehrsunfall leider getötet wurde. Das Mitgefühl der GKB gehört, in dieser schwierigen Situation, den Angehörigen und allen anderen betroffenen Personen.
Die etwa 70 Fahrgäste und das Zugpersonal wurden, nach ersten Informationen, nicht verletzt und werden betreut. Die Rettungskräfte und Behörden sind noch am Unfallort, die Strecke musste vorerst gesperrt werden und die Untersuchungen zum Unfallhergang laufen. Zwischen Graz Hauptbahnhof und dem Bahnhof Straßgang wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, es kommt zu Zugausfällen und Verspätungen. Die GKB verweist zudem auf die Mobilitätsangebote der Graz Linien.
Technische Informationen
Die GKB hat die vorliegenden Aufzeichnungen der Lichtzeichenanlage geprüft. Daraus geht hervor, dass die Eisenbahnkreuzungssicherungsanlage einwandfrei funktioniert hat; das heißt: dem Verkehr wurde mit Rotlicht, Andreaskreuz und Stopptafel eindeutig „Halt“ signalisiert. Die Doppelstockgarnitur und das Triebfahrzeug waren ebenfalls in einwandfreiem Zustand und voll funktionstüchtig.
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Mag. Ernst Suppan
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Nach der Probephase des Mikro-ÖV-Systems regioMOBIL startet die Südweststeiermark jetzt in die nächsten vier Umsetzungsjahre.
Qualität und Service werden ausgebaut
Als einfache Buchungsmöglichkeit bleibt die persönliche Ansprache per Telefon in der Mobilitätszentrale unter der bekannten Nummer 050 161718 erhalten. Zusätzlich ist ab Juli die Buchung per App über Handy und Computer unter buchung.regiomobil.st möglich. Auch bei den Bezahlmöglichkeiten gibt es Erweiterungen. Die Bezahlung in Bar im Fahrzeug bleibt erhalten, Onlinebezahlmöglichkeiten wurden eingerichtet. Zusätzlich wird, binnen eines Jahres, eine bargeldlose Zahlungsoption in allen regioMOBIL-Fahrzeugen umgesetzt.
Ebenso bleibt für mobilitätseingeschränkte Personen die sogenannte Hausabholung bestehen. Für Familien gibt es eine positive Neuerung: Auch ohne gesetzliche Kindersitzpflicht in Taxis werden zukünftig alle regioMOBIL-Fahrzeuge mit zumindest einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Damit wird bei spontanen Fahrten ein Sicherheitsplus für Kinder erreicht. Sollten mehr Sitzerhöhungen notwendig sein, so können diese von den Eltern entsprechend beigebracht werden.
Bernadette Kerschler (Landtagsabgeordnete und Stv. Vorsitzende der Region Südweststeiermark): „Wir wissen, dass Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen auf das Angebot von regioMOBIL zurückgreifen. Umso mehr freut es mich, dass wir die Servicequalität über die Hausabholung für die Personengruppe erhalten können, für die der Fußweg zum nächstgelegenen Haltepunkt nicht möglich ist.“
„In der Steiermark soll es künftig keine weißen Flecken im öffentlichen Verkehr mehr geben – das ist unser Ziel für die nächsten Jahre“, gibt Landesverkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang die Marschrichtung auch für die Weststeiermark vor. Die GKB konnte eine europaweite Ausschreibung für sich entscheiden und wurde nun, befristet auf 7 Jahre, mit dem Busverkehr im Bereich Voitsberg beauftragt. Mit Ferienbeginn am 11. Juli 2021 geht das neue Busangebot für die Region Voitsberg in Betrieb und wird dafür neu strukturiert. Ergänzend wird es an den GKB-Bahnhöfen zahlreiche neue und verbesserte Anschlüsse von und zur S-Bahn geben, so z. B. in Söding-Mooskirchen, in Bärnbach oder in Premstätten-Tobelbad.
Ausbau des Öffi-Angebotes in der Weststeiermark
Im öffentlichen Verkehr verbessert das Verkehrsressort der Steiermark das Gesamtangebot für die Steirerinnen und Steirer in allen Regionen Schritt für Schritt. „Die S-Bahn wie z. B. die GKB-Strecken in die Weststeiermark ist eine Erfolgsgeschichte, die auch die Corona-Krise fast unbeschadet überstanden hat“, berichtet Verkehrslandesrat Anton Lang. „Nun liegt unser Fokus auf dem Ausbau des Regionalbusangebotes, der neue Fahrgäste vom öffentlichen Verkehr überzeugen soll, aber auch unseren Stammkunden wesentliche Verbesserungen bringt“, betont er weiter. „Hier sehen wir großes Potenzial: Zahlreiche Steirerinnen und Steirer können ihr Auto stehen lassen und auf den Bus umsteigen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Luftreinhaltung und zum Klimaschutz, Themen die uns nach der Pandemie wieder mehr beschäftigen müssen“, analysiert Lang.
Am 18. Juni 2021 kam es um 15:04 Uhr an einem Bahnübergang im Gemeindegebiet von Pölfing-Brunn zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer S-Bahn der Linie S6 der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB), die nach Wies-Eibiswald unterwegs war.
Die Rettungskräfte vor Ort haben bestätigt, dass die Lenkerin des Pkw bei dem Verkehrsunfall leider getötet wurde. Das aufrichtige Mitgefühl der GKB gehört, in dieser schwierigen Situation, den Angehörigen und allen anderen Betroffenen.
Fahrgäste und Zugpersonal wurden nicht verletzt und werden betreut. Die Rettungskräfte und Behörden wurden verständigt, die Strecke musste gesperrt werden und die Untersuchungen zum Unfallhergang laufen. Zwischen St. Martin-Bergla und Wies-Eibiswald musste ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden, es kam zu Zugausfällen und Verspätungen.
Technische Informationen
Die GKB hat die vorliegenden Aufzeichnungen der Lichtzeichenanlage geprüft. Daraus geht hervor, dass die Eisenbahnkreuzungssicherungsanlage einwandfrei funktioniert hat; das heißt: dem Straßenverkehr wurde mit Rotlicht, Andreaskreuz und Stopptafel eindeutig „Halt“ signalisiert. Die Zuggarnitur war ebenfalls in einwandfreiem Zustand und voll funktionstüchtig.
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